Der zweite Jugendgipfel in Stralsund ist jetzt drei Monate her und es wird eine erste Bilanz gemeinsam mit dem Ausschuss für Jugend und Freizeit gezogen: Welche Wünsche schnell umsetzbar sind und bei welchen Anregungen der Teilnehmenden mehr Zeit benötigt wird um die entsprechenden bürokratischen Schritte einzuhalten. Um mehr in die Lebenswelt der Jugendlichen einzutauchen, möchte der Ausschuss Ort der Jugendarbeit besuchen und für diesen Zweck wurde der Speicher gewählt.
Die gesammelten Themen der Jugendlichen wurden zur Erinnerung und Sichtbarkeit an den Wänden ausgehängt und der Austausch zwischen den Jugendlichen und den Entscheidungsträgern war produktiv und erste Anregungen wurden bereits umgesetzt.


