Eine Einführung in die japanische Technik des Hochdrucks Holz + Wasser + Wasserfarbe = Meer In der japanischen Technik des Hochdruckes „Mokuhanga“ wird mit Wasserfarben vom Holz gedruckt. Was liegt also näher, als das vom Wasser geformte Strandgut zu benutzen, um Wasser und Licht auf japanisches Papier abzureiben. Schaut uns über die Schulter und wenn Ihr Mut habt, reibt euer eigenes Kunstwerk auf Papier. Workshopleiter: Fred Lautsch Zeiten: Sa 11-18 Uhr & So 11-18 Uhr
27.-30.04.2023 // YMCA in Avignon // SPEICHER_Haus für: Internationale Projekte
Liebe Vereinsmitglieder, vom 27.-30.04.2023 findet wieder die Studientagung zur Planung und Vorbereitung eines Deutsch-Französischen Jugendaustauschs statt. Dieses mal treffen wir uns in Avignon, Frankreich. Es wird wieder gutes Essen geben, viele Sprach- und Kennenlernspiele und ihr könnt eure Ideen in die Planung einer Jugendfreizeit mit einbringen. Falls ihr Interesse habt, mitzufahren meldet euch gerne via E-Mail an jsa@jugendkunst.de Liebe Grüße, Feli, Josefine, Lena, Fred, Florian, Alina
Liebe Vereinsmitglieder, unsere Mitgliederversammlung war erfolgreich und wir freuen uns, dass so viele von euch teilgenommen haben. Ganz besonders freuen wir uns über unseren neu gewählten Vorstand: Felicia Stolle-Pingler (Vorsitzende), Lena Pagel, Josefine Knauf, Florian Först, Fred Lautsch und Alina Lück. Mit leckerem Essen wurde der gelungene Abend dann abgerundet. Wir freuen uns euch bald wieder im SPEICHER sehen zu dürfen, Feli, Lena, Josefine, Florian, Fred, Alina
Liebe SPEICHER_Leute, am Donnerstag den 02.03.2023 laden wir euch wieder recht herzlich zur Mitgliederversammlung um 19.00 Uhr in den SPEICHER am Katharinenberg 35 ein. Wir wollen euch darüber informieren, was seit der letzten Mitgliederversammlung passiert ist und was wir für die Zukunt geplant haben. Wir freuen uns auf euch, Flori, Fred und Alina
16.02.2022 // SPEICHER_Haus für: Jugendsozialarbeit // Museum der Arbeit Hamburg
Von den 6 geplanten Teilnehmern sind leider 3 krank geworden, aber die restlichen Teilnehmer haben den Tag in Hamburg sehr genossen. Im Museum der Arbeit gab es viel zu entdecken und vor allem das Gespräch mit den dort ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Druckwerkstatt war sehr informativ und spannend. Der Wunsch, dies zu wiederholen war bei allen Teilnehmern… vor allem bei denen, die leider krank waren… sehr hoch. Wir bedanken uns bei Klaus Raasch für diesen tollen Tag.
Tobias Reußwig wurde 1989 geboren und studierte Germanistik, Skandinavistik und Literaturtheorie in Greifswald. 2020 wurde ihm für seinen Gedichtzyklus “der Körper lügt” der Literaturpreis MV zugesprochen, seine Romanübersetzung von Joey Comeaus “Malagash” ist für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2022 nominiert. In seiner Lyrik verfolgt er entfesselte Gedanken, spielt (denken Sie an Schach, nicht an Mensch-Ärger-Dich-Nicht) multimodal mit Sprache und vermittelt den Spaß daran Kindern und Jugendlichen.
Joey Comeau: “Malagash” erschienen im Luftschacht-Verlag Sundays Vater stirbt an Krebs. Die Familie ist nach Malagash am Nordufer von Nova Scotia zurückgekehrt, damit er dort sterben kann, wo er aufgewachsen ist. Ihre Mutter und ihr Bruder sind beide am Boden zerstört. Aber am Boden zerstört sein ist zu wenig. Am Boden zerstört sein nützt nichts. Sunday hat einen Plan, sie hat angefangen, alles aufzunehmen, was ihr Vater sagt. Seine langweiligen Geschichten. Seine dummen Witze. Alles.
Die von Tobias Reußwig präzise übersetzten kurzen Kapitel zeigen in eindringlicher Sprache eine kleine Welt, die weit über die Lektüre hinaus wirkt. Malagash erzählt von der Poesie der Sprache und von der Bedeutung des Miteinander-Sprechens angesichts der Spannung zwischen individueller Vergänglichkeit und medialer Dauer. –Jurybegründung zur Nominierung beim Deutschen Jugendliteraturpreis –
21.01-22.01.2023 // SPEICHER_Haus für: Spielen mit Typen
Wir beschäftigen uns mit der Letter-Anatomie. Die Teilnehmer experimentieren mit Buchstaben und nutzen dabei alles, was die Museumswerkstatt zur Verfügung stellt (Farbe, Walzen, Druckmaterial). Die Methode des Drukselns geht auf den Niederländer Hendrik Nicolaas Werkman zurück. Er war als Künstler und Grafiker eine der herausragenden Persönlichkeiten der niederländischen Avantgarde. Er produzierte sogenannte „Druksels“, grafische Gebilde, bei denen er große und kleine Lettern von ihrer ursprünglichen Bedeutung befreite und sie für freie Kompositionen nutzte. Im Geiste der niederländischen Avantgarde versuchen sich die Teilnehmenden im Spiel der freien Formen und komponieren sich durch die faszinierende Welt des Buchdrucks.
Der SPEICHER_Leute e.V. lädt zum legendären Kunstmarkt. Traditionell am Sonnabend vor dem 4. Advent findet er dieses Jahr am 17. Dezember von 11 bis 19 Uhr statt. Thematisch widmet sich der Markt dem SCHAUM.
Es singt das Chorprojekt Katharinenberg. Silke Peters schreibt Wunschgedichte. Das Kreisdiakonische Werk öffnet das Café. Die Lernwerkstatt zeigt Holzarbeiten. Plan International lädt zum Basteln ein.
Liebe Vereinsmitglieder, wir freuen uns euch mitteilen zu können, dass wir uns nun ganz offiziell SPEICHER_Leute e.V. nenne dürfen. Wir hoffen ihr startet gut in die Weihnachtszeit, Flo, Fred und Alina
12.10-15.10.2022 // SPEICHER_Haus für: Internationale Projekte
(12.10.) Die Reise startete, nach dem ich mich mit Svea um 7 Uhr, am Stralsunder Hauptbahnhof traf und wir in den ICE nach Berlin-Gesundbrunnen einstiegen. Nach Umstieg zum Berlin-Brandenburg-Airport, Sicherheitscheck und langer Wartezeit flogen wir über Frankfurt nach Rom. Dort überbrückten wir die wieder lange Wartezeit mit der Suche nach etwas Preiswertem zu essen. Nach einer 4-stündigen Busfahrt erreichten wir um 1:30 Uhr Giulianova und checkten nach einem kleinem Marsch durch die Stadt ca um 2 Uhr in das Hotel Sole ein, welches nur ein paar Meter von der Adria entfernt am Strand lag.
(13.10.) Das Projekttreffen begann um 9 Uhr in einem Hotel ein paar Straßen weiter. Es wurde erst einmal über die 3 in Stralsund entwickelten Spiel-Prototypen gesprochen und sie wurden testgespielt. Gegen 14 Uhr wurde der weitere Verlauf des Projekts debattiert, unter anderem, ob sich auf ein Spiel beschränkt werden soll und welche Ressourcen für den Prototypen des Spiels bereitgestellt werden können.
(14.10.) Am Morgen des zweitem Tages traf ich mich um 8 Uhr Svea zum Frühstück und lief danach mit ihr zum Hotel des Projekttreffs. Dort angekommen wurde besprochen, wie, wann und wo es mit dem Projekt weiter geht. Außerdem gab es weiteres Brainstorming zur Umsetzung des Brettspiels.
(15.10.) Auch der Tag der Rückreise begann sehr früh, den wir mussten den ersten Bus nach Rom erwischen, welcher bereits um 4:30 Uhr am Bahnhof von Giulianova abfuhr. Als wir dann ca 17 Uhr – mit Umstieg in München – wieder im Flughafen Berlin angekommen waren, ging es auf direktem Weg in den Zug zum Berliner Hauptbahnhof. Dort noch schnell eine Brezel gekauft, stiegen wir in den Zug, der uns endlich wieder zurück nach Stralsund brachte. Um 22 Uhr kamen wir nun schließlich an und verabschiedeten uns.